Inkontinenz

Harninkontinenz ist weit verbreitet und wenig angesprochen.

Es betrifft Frauen und Männer.

Für die Harninkontinenz(unwillkürlicher Urinverlust) gibt es viele Ursachen im Bereich der Blase und des Beckenbodens.

Die meisten dieser Probleme können behoben oder doch zumindest stark abgemildert werden.

Frauen, leiden häufig ab dem 40. bis 50. Lebensjahr unter einer so genannten Belastungsinkontinenz. Aufgrund  anatomischer Veränderungen und einer zunehmenden Bindegewebsschwäche kann der Verschlussapparat gestört werden, sodass es beim Niesen, Husten sowie dem Heben schwerer Gegenstände oder auch beim Sport zum unwillkürlichen Urinfluss kommen kann.

Urinverlust kann auch mit einem massiven Drang verbunden sein. Die Blase entleert sich dann vollständig, ohne dass eine Kontrolle besteht. Diese Situation ist für die meisten Frauen sehr belastend.

Es gibt Therapiemöglichkeiten!

Männer können ebenfalls von der Belastungsinkontinenz betroffen sein. Auslöser sind häufig Operationen wie die Prostata-Entfernung(radikale Prostatektomie) bei einem Prostatatumor oder die transurethrale Prostata-Resektion bei der gutartigen Vergrößerung. Durch Verletzungen des Schließmuskelapparates sowie Veränderung der Anatomie im Becken des Mannes kann es im Anschluss an diese Operationen zu einem Verlust der Kontinenz kommen.

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